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Die malerische Landschaft und die fast unberührte Natur ließen schon Goethe über das Markgräflerland schwärmen
Der Frühling trägt seine Sonnenstrahlen zuerst ins Markgräflerland. Die einzigartige geografische Lage führt hier zu einem besonders milden Klima. Denn durch einen Durchlass zwischen dem Schweizer Jura und den Vogesen, die Burgundische Pforte, strömt mediterrane Luft in die Region.
Im fruchtbaren Boden gedeihen Obst und Wein besonders gut vor einer malerischen Landschaft aus grünen Hügeln und unangetasteter Natur. Und so schwärmte auch schon Johann Wolfgang von Goethe von dem wunderschönen Fleckchen Erde im südlichsten Zipfel Deutschlands: „Ein glückliches Land, wo der Wein vor der Kulisse des Schwarzwalds reift“.
Oberrheinischer Grabenbruch beschert Bodenschätze und Thermalquellen
Es ist Millionen von Jahre her, dass sich in diesen Breitengraden die Erde senkte und die Randgebirge der Vogesen und den Schwarzwald aufwarf. Der sogenannte Oberrheinische Grabenbruch beschert der Gegend bis heute geologische Besonderheiten. So finden sich hier nicht nur viele Bodenschätze sondern auch natürliche Warmwasservorkommen, die schon die alten Römer als Quellen für ihre Bäder nutzten.
Wo selbst Palmen, Zitrusfrüchte und Mammutbäume gedeihen
Begünstigt von vielen Sonnentagen und dem milden Klima gedeihen hier sogar exotische Pflanzen. Palmen, Zitrusfrüchte und sogar Mammutbäume fühlen sich im Markgräfler Boden pudelwohl. Bei einem Ausflug in die Natur trifft man auf oft seltene Tierarten. Die Markgräfler blicken zu Recht mit Stolz auf ihre vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und hegen und pflegen sie, wo sie können.
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