

High-Tech Radiologie im Freiburger Loretto-Krankenhaus
Im Rahmen einer Feierstunde hat das RKK Klinikum im Loretto-Krankenhaus die komplett neu gestalteten und von Pater Rombach gesegneten Räume der Radiologischen Abteilung in Betrieb genommen.
Mit dem 32-Zeilen CT „Somatom go.Up“ und dem digitalen Röntgengerät „Ysio Max“ von Siemens Healthineers setzt das Loretto-Krankenhaus auf modernste Technologie, die Patienten ein Höchstmaß an Untersuchungskomfort bietet und profunde klinische Ergebnisse mit minimaler Strahlenbelastung verbindet. Die telemedizinische Anbindung erlaubt die Befundung durch die Klinik für Diagnostische Radiologie, Kinderradiologie, Neuroradiologie und Interventionelle Radiologie im St. Josefskrankenhaus.
Der neue CT verfügt über die neueste Detektortechnologie von Siemens, die pro Umdrehung der Röntgenröhre bis zu 32 „Schichten“ gleichzeitig aufzeichnen und in exzellenter Bildqualität, bei sehr niedriger Strahlendosis liefern kann. Mit Tablet und Fernbedienung bietet der neue CT eine Reihe von innovativen Lösungen, die ein unvergleichliches Maß an Flexibilität und Mobilität für tägliche CT-Routineverfahren liefern. Das Loretto-Krankenhaus gehört zu den bundesweit ersten Kliniken, in der diese innovative Technologie zum Einsatz kommt. Mit der Anschaffung des digitalen Röntgengerätes Ysio Max erfolgte die Umstellung von Speicherfolientechnik auf Flachdetektortechnologie. Speicherfolienkassetten müssen an einer separaten Ausleseeinheit ausgelesen werden, das entfällt bei den Flachdetektoren. ![]() Die digitalen Röntgentechnologie erlaubt die unmittelbare Beurteilung des Bildes und ggf. die Korrektur der Positionierung des Patienten, der von kürzeren Untersuchungszeiten und dem technologisch zu erklärenden Dosisaspekt profitiert. Im Vergleich zu Speicherfolien kann mit den neuen Flachdetektoren die Dosis für den Patienten um bis zu 50% reduziert werden ohne dabei an Bildqualität zu verlieren. Der mobile Flachdetektor lässt sich aus dem Tisch herausnehmen und direkt unter oder neben dem Patienten platzieren. Ein schmerzhaftes Umlagern des Patienten kann so teilweise vermieden werden, weil die Aufnahme direkt im Bett oder im Rollstuhl angefertigt werden kann. „Die Investition mit einem Volumen von € 2 Mio. trägt auch dazu bei eine noch größere Patientenzufriedenheit zu ermöglichen“, betont Geschäftsführer Bernd Fey. Mehr zum Thema auf markgraefler.de: Beitrag: Einblicke in das „Krankenhaus der Zukunft“ Beitrag: Zukunft freigemeinnütziger Krankenhäuser Beitrag: Auszeichnungen für Chefärzte des RKK Klinikums Beitrag: RKK Klinikum mit neuer Klinikseelsorgerin Beitrag: Geriatrische Frührehabilitation zeigt Wirkung Beitrag: Stabübergabe im Hospiz Karl Josef Beitrag: Chefarztwechsel im Loretto-Krankenhaus Beitrag: Neuer Schulter-Spezialist im Loretto-Krankenhaus Beitrag: RKK Klinikum und Zentrum für Strahlentherapie vereinbaren Kooperation Beitrag: BBBank spendet insgesamt 15.000 Euro an RKK Klinikum Eintrag: Willkommen im RKK Klinikum in Freiburg und Waldkirch Verzeichnisse: Gesundheitsversorgung im Markgräflerland Externe Links zum Thema: www.rkk-klinikum.de Alle Texte und Bilder unterliegen dem Urheberschutzgesetz.
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