

Muss jeder Schilddrüsenknoten operiert werden? Gesundheitsforum am 2. Mai im Bürgerhaus Seepark
In Deutschland kommt es bei jedem dritten Einwohner im Laufe des Lebens zum Auftreten von krankhaften Schilddrüsenveränderungen.
Beim Gesundheitsforum „Muss jeder Schilddrüsenknoten operiert werden?“ am Montag, 2. Mai um 19 Uhr im Bürgerhaus Seepark (Gerhart-Hauptmann-Straße 1 in Freiburg) werden die aktuellen Diagnose- und Therapieoptionen vorgestellt. Der Referent Prof. Dr. Bernhard Rumstadt, Chefarzt der Chirurgischen Klinik im Ev. Diakoniekrankenhaus, steht auch nach seinem Vortrag für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist kostenfrei, aufgrund der begrenzten Kapazität ist eine Anmeldung erforderlich (
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
).
![]() In vielen Fällen benötigt man für die Behandlung einer Schilddrüsenerkrankung keine Operation, sondern kann eine konservative Behandlung z. B. mit Medikamenten durchführen. Ist eine Operation erforderlich, wird diese in enger Abstimmung mit den behandelnden Nuklearmedizinern, Endokrinologen, Internisten und Hausärzten durchgeführt; dazu gehört auch eine Fortführung der Kontrolluntersuchungen nach der Operation durch die auch vor der Operation betreuenden Ärzte. „Bei der Durchführung der Operation kommt es darauf an, dass die enorme Bedeutung der Schilddrüse für den gesamten Organismus berücksichtigt wird“, betont Prof. Dr. Bernhard Rumstadt. ![]() Externe Links zum Thema: www.diakoniekrankenhaus-freiburg.de Alle Texte und Bilder unterliegen dem Urheberschutzgesetz.
Bild(er) zur Verfügung gestellt von: © Ev. Diakoniekranenhaus |
